Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den bergregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den bergregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den bergregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den bergregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Bergregenpfeifer
Wissenschaftlicher Name: Anarhynchus alticola

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet
Familie: CHARADRIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: November bis Dezember
Brutzeit: 23–25 jours
Schlüpfen: November bis Dezember
Lebensraum:
Alpine Wiesen, felsige Gebiete, grasige Plateaus
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Bergregenpfeifer, Anarhynchus alticola, ist eine Vogelart, die hauptsächlich in Bergregionen lebt. Dieser Regenpfeifer ist an seinem unauffälligen Gefieder zu erkennen, das meist grau-braun ist und ihm ermöglicht, sich in seine felsige Umgebung einzufügen. Er wird oft in kleinen Gruppen beobachtet, die sich von Insekten und kleinen Wirbellosen ernähren. Seine Fähigkeit, in großen Höhen zu überleben, zeigt seine bemerkenswerte Anpassung an raue Bedingungen. Obwohl sein Lebensraum relativ isoliert ist, ist er anfällig für menschliche Störungen und den Klimawandel, die seine Brut- und Nahrungsgebiete bedrohen. Der Schutz dieses Vogels erfordert besondere Aufmerksamkeit, um seine natürlichen Lebensräume zu erhalten.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Bergregenpfeifer zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Da er oft tagsüber aktiv ist, kann natürliches Licht zu Ihrem Vorteil genutzt werden. Suchen Sie nach Winkeln, die sein Gefieder und sein natürliches Verhalten hervorheben. Geduld ist entscheidend, da dieser Vogel misstrauisch sein kann. Versuchen Sie, sich in die Umgebung einzufügen, um ihn nicht zu erschrecken.
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