Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den sepiafliegenfänger, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den sepiafliegenfänger in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den sepiafliegenfänger in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den sepiafliegenfänger abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Sepiafliegenfänger

Wissenschaftlicher Name: Leptopogon amaurocephalus


Sepiafliegenfänger

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: TYRANNIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: November bis Dezember

Brutzeit: 17–18 jours

Schlüpfen: November bis Dezember


Lebensraum:
Tropische Wälder, subtropische Wälder, bewaldete Gebiete

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Sepiafliegenfänger, wissenschaftlich bekannt als Leptopogon amaurocephalus, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seinen dunkelbraunen Kopf und die helleren Unterseiten aus. Aufgrund seines unauffälligen Gefieders ist dieser Vogel oft schwer in seinem natürlichen Lebensraum zu entdecken. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Südamerikas vor, wo er sich von Insekten ernährt. Sein Gesang ist ein sanftes Pfeifen, das oft zu hören ist, bevor der Vogel gesehen wird. Dieser Sperlingsvogel ist ein perfektes Beispiel für die Anpassung an seine Umgebung, indem er sein Gefieder nutzt, um sich in dichtem Laub zu tarnen. Obwohl nicht bedroht, ist der Erhalt seines Lebensraums entscheidend für sein Überleben.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Sepiafliegenfänger zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie nach Bereichen, in denen der Vogel aktiv ist, normalerweise in tropischen oder subtropischen Wäldern. Seien Sie geduldig und achten Sie auf seinen charakteristischen Gesang, um seine Position zu lokalisieren. Die Verwendung eines Stativs kann helfen, die Kamera bei den oft unter dem dichten Blätterdach herrschenden schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren.

Die WildlifePhotographer-App kommt bald!

Sei der Erste, der die besten Natur-Spots erkundet, Brunftzeiten verfolgt, deine Beobachtungen aufzeichnet und mehr Tiere beobachtet.

Bereits 1 404 Naturfreunde weltweit angemeldet