Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den alaskastrandläufer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den alaskastrandläufer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den alaskastrandläufer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den alaskastrandläufer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Alaskastrandläufer

Wissenschaftlicher Name: Calidris mauri


Alaskastrandläufer

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: SCOLOPACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: 22–24 jours

Schlüpfen: April bis Mai


Lebensraum:
Feuchtgebiete, Küsten, Mündungen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Alaskastrandläufer, Calidris mauri, ist ein kleiner Watvogel, der hauptsächlich an den Küsten und in den Feuchtgebieten Nordamerikas vorkommt. Er ist an seinem bräunlich-grauen Gefieder mit dunkleren Mustern auf dem Rücken und einer leicht gestreiften Brust zu erkennen. Sein schlanker, leicht gebogener Schnabel eignet sich gut zum Stochern im Schlamm nach Nahrung. Während der Brutzeit zieht er in arktische und subarktische Regionen, um zu nisten. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus wirbellosen Tieren, kleinen Krebstieren und Insekten. Außerhalb der Brutzeit bildet er oft große Schwärme mit anderen Strandläuferarten.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Alaskastrandläufer zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein 400-mm-Objektiv oder länger zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie nach Bereichen, in denen sie fressen, wie Schlickflächen oder Mündungen, und seien Sie geduldig. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und warten Sie, bis der Vogel näher kommt. Versuchen Sie, früh morgens oder spät nachmittags zu fotografieren, um von weichem, natürlichem Licht zu profitieren.

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