Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den keilschnabelregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den keilschnabelregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den keilschnabelregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den keilschnabelregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Keilschnabelregenpfeifer
Wissenschaftlicher Name: Anarhynchus nivosus

Rote-Liste-Status: Gefährdet
Familie: CHARADRIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Oktober bis November
Brutzeit: 25–27 jours
Schlüpfen: Oktober bis November
Lebensraum:
Kiesflüsse, Mündungen, Strände
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Keilschnabelregenpfeifer, Anarhynchus nivosus, ist eine einzigartige Vogelart, die hauptsächlich in Neuseeland endemisch ist. Dieser kleine Watvogel ist leicht an seinem charakteristisch nach rechts gebogenen Schnabel zu erkennen, eine seltene Anpassung in der Vogelwelt. Er bewohnt hauptsächlich Kiesflussbetten und Mündungen, wo er sich von Wirbellosen ernährt. Seine dezente Färbung mit grauem und weißem Gefieder ermöglicht es ihm, sich in seine Umgebung einzufügen und sich so vor Raubtieren zu schützen. Der Keilschnabelregenpfeifer ist ein Zugvogel, der im Winter in Küstengebiete zieht. Obwohl seine Population stabil ist, gilt er aufgrund von Lebensraumverlust und menschlichen Störungen als gefährdet.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Keilschnabelregenpfeifer zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie nach Bereichen, in denen diese Regenpfeifer fressen, wie Kiesflüsse und Mündungen. Seien Sie geduldig und diskret und nähern Sie sich langsam, um sie nicht zu erschrecken. Die besten Zeiten, um sie zu beobachten, sind früh morgens oder spät nachmittags, wenn das Licht weich und schmeichelhaft ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und scharfe Aufnahmen zu erzielen.
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