Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den waltonfink, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den waltonfink in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den waltonfink in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den waltonfink abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Waltons Fink
Wissenschaftlicher Name: Carpodacus waltoni

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: FRINGILLIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: September bis November
Brutzeit: 13–15 jours
Schlüpfen: September bis November
Lebensraum:
Alpine Wiesen, Strauchlandschaften, lichte Wälder
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Waltons Fink, wissenschaftlich bekannt als Carpodacus waltoni, gehört zur Familie der Finken (Fringillidae). Er ist hauptsächlich in den Bergregionen des Himalayas zu finden, insbesondere in Tibet und Teilen Chinas. Dieser kleine Singvogel zeichnet sich durch sein auffälliges Gefieder aus, mit rosa und roten Tönen auf Brust und Kopf, die im Kontrast zu einem helleren Bauch stehen. Männchen zeigen leuchtendere Farben als Weibchen, die in der Regel matter sind. Der Waltons Fink wird oft in kleinen Gruppen gesehen, die sich von Samen und Beeren ernähren. Er bevorzugt offene Lebensräume wie alpine Wiesen und Strauchlandschaften, wo er leicht Nahrung finden kann.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Waltons Fink zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Objektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um die Details seines farbenfrohen Gefieders einzufangen, ohne ihn zu stören. Suchen Sie ihn in alpinen Wiesen und Strauchlandschaften, wo er oft tagsüber aktiv ist. Seien Sie geduldig und unauffällig, da dieser Vogel misstrauisch sein kann. Wählen Sie die Morgen- oder Nachmittagsstunden, um von weichem natürlichen Licht zu profitieren, das die rosa und roten Töne seines Gefieders hervorhebt.
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