Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die kaisergans, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die kaisergans in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die kaisergans in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die kaisergans abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Kaisergans
Wissenschaftlicher Name: Anser canagicus

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet
Familie: ANATIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Juni bis Juli
Brutzeit: 24–27 jours
Schlüpfen: Juni bis Juli
Lebensraum:
Küstengebiete, Flussmündungen, Salzwiesen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Kaisergans, Anser canagicus, ist eine mittelgroße Wasservogelart, die für ihr blaugraues Gefieder und den markanten weißen Kopf bekannt ist. Sie hat einen rosa Schnabel und leuchtend orangefarbene Beine. Hauptsächlich in Alaska und Sibirien zu finden, bewohnt sie Küstengebiete und Flussmündungen. Die Kaisergans ist eine Zugvogelart, die im Winter nach Süden zieht. Oft in Gruppen zu sehen, ernährt sie sich von Wasserpflanzen, Samen und kleinen Wirbellosen. Obwohl ihr Erhaltungsstatus besorgniserregend ist, wird sie durch internationale Gesetze geschützt. Ihre Schönheit und ihr soziales Verhalten machen sie zu einem beliebten Beobachtungsobjekt für Ornithologen.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Kaisergans zu fotografieren, wählen Sie die goldenen Stunden am Morgen oder Abend, um von weichem Licht zu profitieren, das ihr markantes Gefieder hervorhebt. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um Details zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von etwa 10 Metern ein, um sie nicht zu erschrecken. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis sie sich natürlich bewegt, um authentische Aufnahmen zu erhalten. Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen und verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren.
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