Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über das geierperlhuhn, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man das geierperlhuhn in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du das geierperlhuhn in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das geierperlhuhn abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Geierperlhuhn

Wissenschaftlicher Name: Acryllium vulturinum


Geierperlhuhn

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: NUMIDIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: 23–26 jours

Schlüpfen: April bis Mai


Lebensraum:
Savannen, Trockenwälder, Buschland

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Das Geierperlhuhn, Acryllium vulturinum, ist ein auffälliger Vogel, bekannt für sein lebhaftes Gefieder und seine anmutige Erscheinung. In den trockenen Regionen Ostafrikas beheimatet, zeichnet sich dieser Vogel durch seinen nackten blauen Kopf aus, der von einem Kragen aus schwarzen und weißen Federn umgeben ist. Sein Körper ist mit leuchtend blauen Federn bedeckt, die mit weißen Flecken gesprenkelt sind und einen auffälligen Kontrast bilden. Es lebt in sozialen Gruppen und wird oft zusammen auf Nahrungssuche beobachtet. Obwohl es das Gehen bevorzugt, kann es bei Bedrohung kurze Strecken fliegen. Sein markanter Ruf hallt durch die Savannen und Trockenwälder, in denen es lebt.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um das Geierperlhuhn zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um die Details seines Gefieders festzuhalten, ohne es zu stören. Nähern Sie sich langsam und halten Sie einen Abstand von etwa 10 m, um es nicht zu erschrecken. Suchen Sie es früh morgens oder spät nachmittags auf, wenn das Licht weich ist und die lebhaften Farben seiner Federn hervorhebt. Seien Sie geduldig und diskret, da dieser Vogel gegenüber Menschen misstrauisch sein kann.

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