Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die bahamaente, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die bahamaente in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die bahamaente in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die bahamaente abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Bahamaente
Wissenschaftlicher Name: Anas bahamensis

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: ANATIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: April bis Mai
Brutzeit: 24–26 jours
Schlüpfen: April bis Mai
Lebensraum:
Feuchtgebiete, Sümpfe, Lagunen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Bahamaente, auch Anas bahamensis genannt, ist eine mittelgroße Ente, die an ihrem weißen Kopf mit einem roten Fleck am Schnabel und ihrem braun gesprenkelten Gefieder zu erkennen ist. Sie bewohnt Feuchtgebiete in der Karibik, Südamerika und den Galápagos-Inseln. Sie bevorzugt flache Gewässer und ernährt sich von Wasserpflanzen, Insekten und kleinen Krebstieren. Oft in kleinen Gruppen oder Paaren zu sehen, hat diese Ente einen schnellen, direkten Flug, verbringt jedoch viel Zeit mit Schwimmen und Gründeln. Ihre Population ist stabil, aber Lebensraumverlust und Jagd stellen Bedrohungen dar.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Bahamaente zu fotografieren, wählen Sie die goldenen Stunden des Morgens oder Nachmittags für weiches, schmeichelhaftes Licht. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um Details festzuhalten, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und unauffällig, indem Sie sich hinter Büschen oder natürlichen Strukturen verstecken, um sich in die Umgebung einzufügen. Bevorzugen Sie Aufnahmen aus niedriger Perspektive in Wassernähe für einen immersiven Effekt und experimentieren Sie mit schnellen Verschlusszeiten, um die Bewegung von Wasser und Flügeln einzufrieren.
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