Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die braune hyäne, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die braune hyäne in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die braune hyäne in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die braune hyäne abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Braune Hyäne

Wissenschaftlicher Name: Parahyaena brunnea


Braune Hyäne

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: HYAENIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 30 m

Paarungszeit (Brunft): Mai bis Juli

Trächtigkeit: 90–97 jours

Geburten: Mai bis Juli


Lebensraum:
Wüsten, Savannen, Grasländer

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Braune Hyäne, wissenschaftlich bekannt als Parahyaena brunnea, ist ein mittelgroßes, hauptsächlich nachtaktives Raubtier, das in den trockenen und halbtrockenen Regionen des südlichen Afrikas lebt. Sie zeichnet sich durch ihr langes, zotteliges Fell aus, das von dunkelbraun bis schwarz reicht, mit helleren Streifen an den Beinen. Ihr Schnauze ist spitz und sie hat große, abgerundete Ohren. Im Gegensatz zu anderen Hyänen ist sie hauptsächlich Aasfresser und ernährt sich von Kadavern, die von anderen Raubtieren zurückgelassen wurden. Sie lebt in kleinen Familiengruppen, jagt aber oft allein. Obwohl ihr Aussehen einschüchternd wirken mag, ist sie im Allgemeinen scheu und meidet menschliche Interaktionen.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Braune Hyäne zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, da dieses Tier ziemlich scheu ist. Konzentrieren Sie sich auf die Dämmerungs- oder Nachtstunden, um ihre natürliche Aktivität zu beobachten. Seien Sie geduldig und diskret, indem Sie sich in die Umgebung einfügen, um sie nicht zu erschrecken. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren.

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