Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den zobel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den zobel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den zobel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den zobel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Zobel

Wissenschaftlicher Name: Martes zibellina


Zobel

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: MUSTELIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): Juni bis August

Trächtigkeit: 245–275 jours

Geburten: Juni bis August


Lebensraum:
Nadelwälder, Taiga, Mischwälder

Aktivitätszeit:
In der Morgen- und Abenddämmerung aktiv – ideale Zeiten zur Beobachtung.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Zobel, Martes zibellina, ist ein kleiner fleischfressender Säugetier aus der Familie der Marder. Er kommt hauptsächlich in den Nadelwäldern der sibirischen Taiga und anderen Teilen Nordasiens vor. Bekannt für sein dichtes und seidiges Fell, ist er in der Modeindustrie sehr begehrt. Der Zobel hat einen schlanken Körper, kurze Beine und einen buschigen Schwanz. Er ist ein agiler Jäger, der sich hauptsächlich von kleinen Nagetieren, Vögeln und gelegentlich von Früchten ernährt. Er ist einzelgängerisch und territorial, markiert sein Revier mit Duftsekreten. Der Zobel ist hauptsächlich in der Dämmerung und nachts aktiv. Seine Population ist stabil, aber er ist durch Überjagung und Abholzung bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Zobel zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, da dieses Tier scheu und schwer zu nähern ist. Konzentrieren Sie sich auf die Dämmerungsstunden, wenn der Zobel am aktivsten ist. Seien Sie geduldig und unauffällig, indem Sie sich in die Umgebung einfügen, um es nicht zu erschrecken. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und passen Sie Ihre Einstellungen für schwaches Licht an. Der Fokus sollte schnell sein, um die agilen Bewegungen dieses Tieres einzufangen.

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