Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den waldhund, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den waldhund in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den waldhund in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den waldhund abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Waldhund

Wissenschaftlicher Name: Speothos venaticus


Waldhund

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: CANIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 15 m

Paarungszeit (Brunft): April bis Mai

Trächtigkeit: 65–67 jours

Geburten: April bis Mai


Lebensraum:
Tropische Wälder, Feuchtgebiete, Savannen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Waldhund, oder Speothos venaticus, ist ein mittelgroßer Canide, der in Südamerika beheimatet ist. Er zeichnet sich durch sein dunkelbraunes Fell, seine kurzen Beine und seinen stämmigen Körper aus. An das Leben im Wald angepasst, wird er oft in der Nähe von Wasser gefunden, wo er in Rudeln jagt. Dieser soziale Räuber ist bekannt für seine Fähigkeit, Beute zu erlegen, die größer ist als er selbst, dank außergewöhnlicher Koordination innerhalb seiner Gruppe. Obwohl er schwer zu fassen ist, spielt er eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem er die Beutepopulationen reguliert. Leider haben Abholzung und Jagd seine Bestände reduziert, was ihn anfällig für das Aussterben macht.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Waldhund zu fotografieren, ist es wichtig, sich in die Umgebung einzufügen und geduldig zu bleiben. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, da dieses Tier scheu ist. Bevorzugen Sie Tageszeiten, in denen das natürliche Licht weich ist, wie früh am Morgen oder spät am Nachmittag. Achten Sie auf subtile Geräusche und Bewegungen in der dichten Vegetation, da diese Hinweise auf die Anwesenheit dieser Caniden geben können. Respektieren Sie immer den Sicherheitsabstand, um ihr natürliches Verhalten nicht zu stören.

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