Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den himalaya-tahr, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den himalaya-tahr in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den himalaya-tahr in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den himalaya-tahr abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Himalaya-Tahr
Wissenschaftlicher Name: Hemitragus jemlahicus

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet
Familie: BOVIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 50 m
Paarungszeit (Brunft): Oktober bis Dezember
Trächtigkeit: 180–220 jours
Geburten: Oktober bis Dezember
Lebensraum:
Felsige Hänge, alpine Wiesen, Nadelwälder
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Himalaya-Tahr, Hemitragus jemlahicus, ist ein robuster Ziegenartiger, der in den zerklüfteten Bergen des Himalayas lebt. Mit einem dicken, wolligen Fell ist er gut an die kalten, windigen Bedingungen seines Lebensraums angepasst. Männchen zeichnen sich durch ihre beeindruckende Mähne und gebogenen Hörner aus, während Weibchen kleiner sind und bescheidenere Hörner haben. Diese geselligen Tiere bilden Herden, oft nach Geschlecht getrennt, und bewegen sich mit bemerkenswerter Geschicklichkeit in schwierigem Gelände. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Gräsern, Blättern und Trieben. Obwohl ihre Population stabil ist, sind sie durch Jagd und Lebensraumverlust bedroht.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Himalaya-Tahr zu fotografieren, empfiehlt es sich, früh morgens oder spät nachmittags zu gehen, wenn das Licht weich ist und die Tiere aktiver sind. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne sie zu stören. Seien Sie geduldig und diskret, da diese Tiere misstrauisch sind. Konzentrieren Sie sich auf Aufnahmen, die ihre bergige Umgebung zeigen, um Ihren Fotos Kontext zu verleihen.
Die WildlifePhotographer-App kommt bald!
Sei der Erste, der die besten Natur-Spots erkundet, Brunftzeiten verfolgt, deine Beobachtungen aufzeichnet und mehr Tiere beobachtet.
Bereits 1 406 Naturfreunde weltweit angemeldet