Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über das haubenhuhn, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man das haubenhuhn in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du das haubenhuhn in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das haubenhuhn abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Haubenhuhn
Wissenschaftlicher Name: Colinus cristatus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: ODONTOPHORIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Februar bis Oktober
Brutzeit: 21–23 jours
Schlüpfen: Februar bis Oktober
Lebensraum:
Grasland, Savannen, lichte Wälder
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Das Haubenhuhn, Colinus cristatus, gehört zur Familie der Odontophoridae und ist an seinem markanten Kamm erkennbar. Es misst etwa 22 bis 25 cm in der Länge und wiegt zwischen 140 und 180 Gramm. Sein Gefieder ist hauptsächlich braun mit weißen und schwarzen Mustern am Kopf und Hals. Männchen und Weibchen sind ähnlich, obwohl die Männchen oft leuchtendere Farben haben. Dieser Vogel ist hauptsächlich bodenbewohnend und bevorzugt offene Lebensräume wie Grasland und Savannen. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, Insekten und kleinen Früchten. Das Haubenhuhn ist bekannt für seine markanten Rufe, die oft in der Dämmerung zu hören sind. Es bildet Familiengruppen und ist im Allgemeinen monogam.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um das Haubenhuhn zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Nähern Sie sich langsam und bleiben Sie unauffällig, um es nicht zu erschrecken. Die besten Fotomöglichkeiten ergeben sich oft früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn der Vogel am aktivsten ist. Versuchen Sie, den Vogel in seinem natürlichen Lebensraum zu fotografieren und seinen markanten Kamm und die Gefiedermuster hervorzuheben. Verwenden Sie eine schnelle Verschlusszeit, um Bewegungen einzufrieren, insbesondere wenn der Vogel aktiv ist.
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