Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den subantarktischen regenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den subantarktischen regenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den subantarktischen regenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den subantarktischen regenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Subantarktischer Regenpfeifer

Wissenschaftlicher Name: Zonibyx modestus


Subantarktischer Regenpfeifer

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: ZONIBYXIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: April bis August

Brutzeit: 3–4 mois

Schlüpfen: Juli bis August


Lebensraum:
Dichte Wälder, Feuchtgebiete, Wiesen

Aktivitätszeit:
In der Morgen- und Abenddämmerung aktiv – ideale Zeiten zur Beobachtung.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Subantarktischer Regenpfeifer, oder Zonibyx modestus, ist ein kleiner Küstenvogel mit unauffälligem Gefieder, der an Sandstränden und Lagunen im Süden Südamerikas vorkommt. Sein blass graubraunes Gefieder, die weiße Unterseite und der helle Überaugenstreif bieten eine gute Tarnung in offenen Landschaften. Er nistet bodennah in Wassernähe und ernährt sich von Wasserinsekten, kleinen Krebstieren und anderen Wirbellosen. Als scheue Art ist er besonders empfindlich gegenüber Störungen durch den Menschen. Der Bestand gilt als stabil, aber lokal gefährdet.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Subantarktischer Regenpfeifer zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von 400 mm oder länger zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Aufgrund seiner misstrauischen Natur und seiner dämmerungsaktiven Aktivität ist es am besten, Ihre Fotosessions früh morgens oder spät nachmittags zu planen. Achten Sie darauf, leise zu bleiben und sich in die Umgebung einzufügen, um ihn nicht zu erschrecken. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und passen Sie die ISO-Einstellungen an, um die geringe Lichtverhältnisse auszugleichen.

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