Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den pfeifregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den pfeifregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den pfeifregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den pfeifregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Pfeifregenpfeifer
Wissenschaftlicher Name: Charadrius melodus

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet
Familie: CHARADRIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 15 m
Balzzeit: April bis Juni
Brutzeit: 25–28 jours
Schlüpfen: Mai bis Juli
Lebensraum:
Sandstrände, Dünen, Küstengebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Pfeifregenpfeifer, Charadrius melodus, ist ein kleiner Küstenvogel mit hellem Gefieder, hauptsächlich weiß und grau, mit leuchtend orangefarbenen Beinen und einem kurzen schwarzen Schnabel. Bekannt für seinen melodischen Ruf, nistet er an Sandstränden und Dünen. Dieser Regenpfeifer ist häufig an der Atlantikküste und den Großen Seen in Nordamerika zu finden. Leider ist er durch Lebensraumverlust und menschliche Störungen bedroht, was zu Schutzmaßnahmen geführt hat, um seine Nistplätze zu schützen. Erwachsene messen etwa 17 bis 18 cm in der Länge und haben eine Flügelspannweite von 35 bis 41 cm. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten und kleinen Krebstieren.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Pfeifregenpfeifer zu fotografieren, ist es wichtig, einen Sicherheitsabstand von mindestens 15 Metern einzuhalten, um ihn nicht zu stören, insbesondere während der Brutzeit. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne zu nah heranzukommen. Sandstrände und Dünen bieten einen idealen natürlichen Hintergrund. Fotografieren Sie früh morgens oder spät nachmittags, um von weichem Licht zu profitieren und Stoßzeiten menschlicher Aktivitäten zu vermeiden. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis sich der Vogel natürlich in seinem Lebensraum bewegt.
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