Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die pfuhlschnepfe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die pfuhlschnepfe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die pfuhlschnepfe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die pfuhlschnepfe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Pfuhlschnepfe

Wissenschaftlicher Name: Limosa fedoa


Pfuhlschnepfe

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: SCOLOPACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 20 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: 20–23 jours

Schlüpfen: Mai bis Juni


Lebensraum:
Feuchtgebiete, überflutete Grasländer, Küsten

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Pfuhlschnepfe ist ein großer Watvogel, der für seinen langen, leicht nach oben gebogenen Schnabel und sein braun marmoriertes Gefieder bekannt ist. Er bewohnt hauptsächlich Feuchtgebiete und überflutete Grasländer in Nordamerika. Während der Brutzeit zieht er in die Prärien Zentral-Kanadas und der USA. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Krebstieren und Würmern, die er im Schlamm findet. Außerhalb der Brutzeit zieht er an die südlichen Küsten der USA und Mittelamerikas. Diese Art ist bekannt für ihre anmutigen Flüge und melodischen Rufe. Obwohl die Population stabil ist, ist sie empfindlich gegenüber Lebensraumzerstörung.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Pfuhlschnepfe zu fotografieren, wählen Sie die goldenen Stunden am Morgen oder Abend für weiches, schmeichelhaftes Licht. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um präzise Details zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und unauffällig, indem Sie sich in die Umgebung einfügen, um ihn nicht zu erschrecken. Konzentrieren Sie sich auf Aufnahmen im Flug, um die Anmut seiner Bewegungen hervorzuheben.

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