Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den schwarzbein-storch, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den schwarzbein-storch in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den schwarzbein-storch in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den schwarzbein-storch abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Schwarzbein-Storch

Wissenschaftlicher Name: Ciconia microscelis


Schwarzbein-Storch

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: CICONIIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: 28–30 jours

Schlüpfen: Mai bis Juni


Lebensraum:
Grasländer, Savannen, Feuchtgebiete

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Schwarzbein-Storch, oder Ciconia microscelis, ist ein großer, schlanker Stelzvogel Afrikas mit auffälligem Kontrast zwischen weißem Körpergefieder, schwarzen Flügeln und dunklen Beinen. Er bewohnt hauptsächlich die Feuchtsavannen, Sümpfe und Flussufer südlich der Sahara. Meist allein oder paarweise unterwegs, ernährt er sich von Fischen, Amphibien, Wasserinsekten und gelegentlich kleinen Reptilien. Aufgrund seines unauffälligen Verhaltens und seiner weiten Verbreitung ist er wenig erforscht. Die Art gilt als insgesamt stabil, ist jedoch lokal durch den Verlust von Feuchtgebieten gefährdet.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Schwarzbein-Storch zu fotografieren, wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, wenn das Licht weich ist und die Details seines Gefieders hervorhebt. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um scharfe Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und diskret, da diese Art misstrauisch sein kann. Konzentrieren Sie sich auf offene Lebensräume wie Grasländer und Savannen, um ihr natürliches Verhalten zu beobachten.

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