Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den australtölpel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den australtölpel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den australtölpel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den australtölpel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Australtölpel
Wissenschaftlicher Name: Morus serrator

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: SULIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Tolerant
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: August bis Oktober
Brutzeit: 42–45 jours
Schlüpfen: Oktober bis Dezember
Lebensraum:
Felsküsten, Inseln, Klippen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Australtölpel, oder Morus serrator, ist ein auffälliger Seevogel, bekannt für sein strahlend weißes Gefieder, schwarz gesäumte Flügel und blassblauen Schnabel. Er bewohnt hauptsächlich die Küsten Australiens und Neuseelands. Dieser Vogel ist berühmt für seine spektakulären Tauchgänge, bei denen er Geschwindigkeiten von 100 km/h erreicht, um Fische zu fangen. Australtölpel sind gesellige Vögel, die oft in großen Kolonien auf felsigen Inseln zu sehen sind. Sie nisten auf Klippen oder Inselchen und legen in der Regel ein einziges Ei. Obwohl sie gegenüber Menschen recht tolerant sind, ist es wichtig, ihren Raum zu respektieren, um ihr natürliches Verhalten nicht zu stören.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Australtölpel zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf Nistplätze an Klippen oder felsigen Inseln. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne die Vögel zu stören. Die besten Aufnahmen entstehen oft bei ihren spektakulären Tauchgängen, also seien Sie bereit, ihre schnellen Bewegungen zu verfolgen. Wählen Sie die goldenen Stunden des Morgens oder Abends für weiches, schmeichelhaftes Licht.
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