Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den pelagormoran, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den pelagormoran in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den pelagormoran in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den pelagormoran abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Pelagormoran
Wissenschaftlicher Name: Urile pelagicus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: PHALACROCORACIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Mai bis Juni
Brutzeit: 30–32 jours
Schlüpfen: Juni bis Juli
Lebensraum:
Felsige Küsten, Klippen, Mündungen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Pelagormoran, Urile pelagicus, ist ein mittelgroßer Seevogel, bekannt für sein glänzendes schwarzes Gefieder mit grünen und violetten Schimmern. Er hat einen langen Hals und einen schlanken, hakenförmigen Schnabel, ideal zum Fangen von Fischen. Dieser Vogel ist häufig an den felsigen Küsten des Nordpazifiks, von Alaska bis Kalifornien, zu finden. Er nistet an steilen Klippen, oft in Kolonien, und ernährt sich hauptsächlich von Fischen und kleinen Meereswirbellosen. Obwohl er außerhalb der Brutzeit meist allein ist, kann er in kleinen Gruppen bei der Jagd beobachtet werden. Sein Flug ist schnell und direkt, mit regelmäßigen Flügelschlägen.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Pelagormoran zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um präzise Details seines glänzenden Gefieders festzuhalten. Wählen Sie die goldenen Stunden des Morgens oder Nachmittags, um von weichem Licht zu profitieren, das die grünen und violetten Schimmer seiner Federn betont. Nähern Sie sich langsam und unauffällig und halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens 10 m ein, um ihn nicht zu stören. Klippen und felsige Küsten sind ideale Orte, um ihn in voller Aktivität zu beobachten.
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