Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den kapkormoran, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den kapkormoran in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den kapkormoran in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den kapkormoran abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Kapkormoran

Wissenschaftlicher Name: Phalacrocorax capensis


Kapkormoran

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: PHALACROCORACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: November bis Dezember

Brutzeit: 25–27 jours

Schlüpfen: Dezember bis Januar


Lebensraum:
Felsküsten, Inseln, Mündungen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Kapkormoran, oder Phalacrocorax capensis, ist ein mittelgroßer Seevogel, bekannt für sein glänzendes schwarzes Gefieder und seine auffallend türkisfarbenen Augen. Er ist hauptsächlich an der südafrikanischen Küste endemisch, wo er Küstengewässer und felsige Inseln frequentiert. Dieser Kormoran ist ein ausgezeichneter Taucher, der in der Lage ist, mehrere Meter tief zu tauchen, um Fische und Krustentiere zu fangen. Er nistet in dichten Kolonien, oft auf Klippen oder Inselchen, wo er rudimentäre Nester mit Algen und Trümmern baut. Obwohl sein Flug kraftvoll und direkt ist, wird er oft gesehen, wie er seine Flügel in der Sonne trocknet, nachdem er gefischt hat.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Kapkormoran zu fotografieren, wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, um von weichem Licht zu profitieren. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um präzise Details festzuhalten, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie nach Stellen, an denen sie ihre Flügel trocknen, oft auf Felsen oder Sitzstangen. Seien Sie geduldig und diskret, um ihr natürliches Verhalten zu beobachten. Ein Stativ kann nützlich sein, um Ihre Kamera bei längeren Aufnahmen zu stabilisieren.

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