Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den schwarzgesicht-löffler, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den schwarzgesicht-löffler in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den schwarzgesicht-löffler in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den schwarzgesicht-löffler abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Schwarzgesicht-Löffler
Wissenschaftlicher Name: Platalea minor

Rote-Liste-Status: Gefährdet
Familie: THRESKIORNITHIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: April bis Mai
Brutzeit: 25–27 jours
Schlüpfen: Mai bis Juni
Lebensraum:
Küstenfeuchtgebiete, Mündungen, Salzwiesen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Schwarzgesicht-Löffler, Platalea minor, ist ein seltener und ikonischer Wasservogel aus Ostasien. Er zeichnet sich durch sein makelloses weißes Gefieder und seinen einzigartigen, abgeflachten schwarzen löffelförmigen Schnabel aus. Sein schwarzes Gesicht, das ihm seinen Namen gibt, steht im Kontrast zum Rest seines Körpers. Dieser Zugvogel brütet hauptsächlich in Nordkorea und China und überwintert in Taiwan, Hongkong und Vietnam. Er bewohnt Küstenfeuchtgebiete, Mündungen und Salzwiesen. Lebensraumzerstörung und Verschmutzung sind die Hauptbedrohungen für diese gefährdete Art. Der Schutz seiner natürlichen Lebensräume ist entscheidend für sein Überleben.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Schwarzgesicht-Löffler zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Die besten Gelegenheiten bieten sich früh morgens oder spät nachmittags, wenn das Licht weich ist. Suchen Sie nach Feuchtgebieten, in denen diese Vögel fressen, und seien Sie geduldig. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und Vibrationen zu reduzieren. Bleiben Sie unauffällig und vermeiden Sie plötzliche Bewegungen, um die Vögel nicht zu erschrecken.
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