Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den himalayageier, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den himalayageier in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den himalayageier in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den himalayageier abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Himalaya-Geier

Wissenschaftlicher Name: Gyps himalayensis


Himalaya-Geier

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: ACCIPITRIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 50 m

Balzzeit: Januar bis Februar

Brutzeit: 50–56 jours

Schlüpfen: März bis April


Lebensraum:
Berge, alpine Wiesen, Klippen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Himalaya-Geier, Gyps himalayensis, ist ein beeindruckender Aasfresser, der in den hohen Lagen des Himalayas lebt. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 3 Metern gehört er zu den größten Geiern der Welt. Sein Gefieder ist überwiegend hellbraun mit dunkleren Schattierungen an Flügeln und Schwanz. Kopf und Hals sind mit weißem Flaum bedeckt, was ihm ein majestätisches Aussehen verleiht. Dieser Geier spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem er Kadaver beseitigt und so die Ausbreitung von Krankheiten verhindert. Er wird oft beobachtet, wie er in Kreisen am Himmel schwebt und thermische Strömungen nutzt, um mühelos über weite Strecken zu gleiten.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Himalaya-Geier zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Suchen Sie nach hohen Aussichtspunkten, an denen diese Vögel oft schweben, wie Klippen oder Bergrücken. Die besten Zeiten, um sie zu beobachten, sind normalerweise morgens oder nachmittags, wenn die thermischen Strömungen am stärksten sind. Seien Sie geduldig und bereit, Ihre Aufnahmeeinstellungen schnell anzupassen, um diese majestätischen Vögel im Flug zu erfassen.

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