Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die weißstirn-zwergohreule, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die weißstirn-zwergohreule in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die weißstirn-zwergohreule in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die weißstirn-zwergohreule abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Weißstirn-Zwergohreule
Wissenschaftlicher Name: Otus sagittatus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: STRIGIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Februar bis März
Brutzeit: 26–28 jours
Schlüpfen: März bis April
Lebensraum:
tropische Wälder, subtropische Wälder
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißstirn-Zwergohreule, Otus sagittatus, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Strigidae. Er zeichnet sich durch seine auffälligen Federohren und das rotbraune, weiß gesprenkelte Gefieder aus, das ihm hilft, sich in seiner Waldumgebung zu tarnen. Dieser Kauz ist vorwiegend nachtaktiv und bewohnt die tropischen und subtropischen Wälder Südostasiens, einschließlich Thailand, Malaysia und Indonesien. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Insekten und gelegentlich kleinen Vögeln. Obwohl er unauffällig ist, kann sein melodischer Ruf nachts gehört werden. Die Zerstörung seines Lebensraums stellt eine Bedrohung für seine Population dar, obwohl er derzeit nicht als gefährdet gilt.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Weißstirn-Zwergohreule zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein 400-mm-Objektiv oder länger zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Da er ein nachtaktiver Vogel ist, ist es am besten, ihn in der Dämmerung oder im Morgengrauen zu fotografieren, wenn das Licht weich ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Seien Sie geduldig und unauffällig, um den Vogel nicht zu erschrecken. Wählen Sie hohe ISO-Einstellungen, um die geringe Lichtverhältnisse auszugleichen und scharfe Bilder zu erzielen.
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