Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den weißkopf-sturmvogel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den weißkopf-sturmvogel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den weißkopf-sturmvogel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißkopf-sturmvogel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Weißkopf-Sturmvogel
Wissenschaftlicher Name: Pterodroma lessonii

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: PROCELLARIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: November bis Dezember
Brutzeit: 55–60 jours
Schlüpfen: Januar bis Februar
Lebensraum:
Ozeane, subantarktische Inseln, Klippen
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißkopf-Sturmvogel ist ein mittelgroßer Seevogel aus der Familie der Procellariidae. Er zeichnet sich durch seinen weißen Kopf aus, der im Kontrast zu seinem grauen Körper und den dunklen Flügeln steht. Dieser Vogel ist hauptsächlich pelagisch und verbringt den Großteil seines Lebens auf See, kehrt jedoch nur zur Fortpflanzung an Land zurück. Er nistet auf subantarktischen Inseln und gräbt Höhlen in den Boden, um ein einziges Ei zu legen. Sein Flug ist anmutig und schnell, oft gleitet er über die Wellen. Obwohl sein Erhaltungsstatus derzeit als nicht gefährdet gilt, bleibt er anfällig für eingeführte Raubtiere an seinen Brutstätten.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Weißkopf-Sturmvogel zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Objektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Da dieser Vogel hauptsächlich nachtaktiv ist, planen Sie Ihre Aufnahmen in der Dämmerung oder im Morgengrauen, wenn das Licht weich ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und passen Sie die ISO-Einstellungen an, um die Lichtverhältnisse auszugleichen. Seien Sie geduldig und diskret, um den Vogel nicht zu stören, insbesondere in der Nähe von Brutstätten.
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