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Erfahren Sie alles über den weißrandigen laubfrosch, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den weißrandigen laubfrosch in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den weißrandigen laubfrosch in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißrandigen laubfrosch abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Weißrandiger Laubfrosch

Wissenschaftlicher Name: Boana albomarginata


Weißrandiger Laubfrosch

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: HYLIDAE

Gruppe: Amphibien

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 3 m

Fortpflanzungszeit: Oktober bis März

Inkubation: 8–12 jours

Geburten: November bis April


Lebensraum:
feuchte tropische Wälder, Uferzonen, Sümpfe

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißrandige Laubfrosch, Boana albomarginata, ist eine Baumfroschart, die hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas vorkommt. Er ist an seiner leuchtend grünen Färbung und den markanten weißen Rändern entlang seiner Gliedmaßen und seines Körpers zu erkennen. Diese Art ist in der Regel nachts aktiv und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Sie bevorzugt Lebensräume in der Nähe von Gewässern, wo sie sich leicht fortpflanzen kann. Männchen rufen, um Weibchen während der Regenzeit anzulocken. Obwohl diese Art derzeit nicht bedroht ist, stellen Abholzung und Lebensraumverlust potenzielle Risiken für ihre Population dar.

Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Weißrandigen Laubfrosch zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Makroobjektiv zu verwenden, um die Details seiner Haut und der markanten weißen Ränder einzufangen. Nähern Sie sich langsam, um ihn nicht zu erschrecken, da er misstrauisch ist. Konzentrieren Sie sich auf die Nachtstunden, da er nachts aktiver ist. Verwenden Sie einen weichen Blitz, um seine natürliche Umgebung nicht zu stören. Ein Stativ kann hilfreich sein, um Ihre Kamera bei den schlechten Lichtverhältnissen im Regenwald zu stabilisieren.

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