Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den riesen-laubfrosch, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den riesen-laubfrosch in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den riesen-laubfrosch in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den riesen-laubfrosch abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Riesen-Laubfrosch

Wissenschaftlicher Name: Litoria infrafrenata


Riesen-Laubfrosch

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: HYLIDAE

Gruppe: Amphibien

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 2 m

Fortpflanzungszeit: November bis März

Inkubation: 2–4 jours

Geburten: November bis April


Lebensraum:
Regenwälder, Sümpfe, Uferzonen

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Riesen-Laubfrosch, oder Litoria infrafrenata, ist eine Baumfroschart, die in Australien und Neuguinea heimisch ist. Es ist die größte Baumfroschart der Welt und kann bis zu 14 cm lang werden. Seine Färbung reicht von leuchtendem Grün bis Braun, mit einem markanten weißen Streifen entlang seiner Unterlippe. Er hat klebrige Finger, die ihm das Klettern auf Bäume erleichtern. Diese Art ist hauptsächlich nachtaktiv und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Sie bevorzugt feuchte Lebensräume wie Regenwälder, Sümpfe und Uferzonen. Obwohl sie weit verbreitet ist, wird sie manchmal durch Lebensraumverlust und Verschmutzung bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Riesen-Laubfrosch zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Makroobjektiv zu verwenden, um die Details seiner Haut und Augen einzufangen. Da er hauptsächlich nachtaktiv ist, ist es am besten, ihn in der Dämmerung oder nachts zu fotografieren. Verwenden Sie weiches Licht, um ihn nicht zu blenden und sein natürliches Verhalten nicht zu stören. Seien Sie geduldig und nähern Sie sich langsam, um ihn nicht zu erschrecken.

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