Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den rauen hautmolch, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den rauen hautmolch in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den rauen hautmolch in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den rauen hautmolch abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Raue Hautmolch

Wissenschaftlicher Name: Taricha granulosa


Raue Hautmolch

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: SALAMANDRIDAE

Gruppe: Amphibien

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 2 m

Fortpflanzungszeit: März bis Mai

Inkubation: 21–28 jours

Geburten: April bis Juni


Lebensraum:
Feuchte Wälder, Bäche, Teiche

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Raue Hautmolch, oder Taricha granulosa, ist ein Schwanzlurch, der entlang der Pazifikküste Nordamerikas vorkommt. Er ist leicht an seiner rauen, körnigen Haut und der dunkelbraunen Färbung mit einem leuchtend orangefarbenen Bauch zu erkennen. Dieser Molch ist besonders bekannt für sein starkes Gift, Tetrodotoxin, das Raubtiere abschreckt. Er misst typischerweise zwischen 12 und 22 cm und lebt in feuchten Wäldern, Bächen und Teichen. Während der Fortpflanzungszeit wandert er zu stehenden Gewässern, um Eier zu legen. Trotz seiner Giftigkeit spielt er eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er die Populationen aquatischer Insekten kontrolliert.

Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Rauhautmolch zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Makroobjektiv zu verwenden, um die Details seiner körnigen Haut und seiner lebhaften Farben einzufangen. Nähern Sie sich langsam und vermeiden Sie plötzliche Bewegungen, um ihn nicht zu erschrecken. Fotografieren Sie ihn in seinem natürlichen Lebensraum, wie in der Nähe eines Baches oder Teiches, um Ihren Bildern Kontext zu verleihen. Die Dämmerung oder Nachtstunden sind ideal, um sein aktives Verhalten zu beobachten. Verwenden Sie ein Stativ für stabile Aufnahmen und spielen Sie mit natürlichem Licht, um seine Farben hervorzuheben.

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