Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die kobaltammertangare, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die kobaltammertangare in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die kobaltammertangare in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die kobaltammertangare abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Kobaltammertangare

Wissenschaftlicher Name: Rhopospina caerulescens


Kobaltammertangare

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: THRAUPIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Juni bis November

Brutzeit: 14 jours

Schlüpfen: Juli bis Dezember


Lebensraum:
Wälder, Savannen, Buschland

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Kobaltammertangare, oder Rhopospina caerulescens, ist ein mittelgroßer Vogel, bekannt für sein blau-graues Gefieder und den markanten schwarzen Schnabel. Er bewohnt hauptsächlich bewaldete Gebiete und Savannen in Südamerika, insbesondere in Argentinien, Brasilien und Paraguay. Dieser Vogel wird oft in kleinen Gruppen oder Paaren gesehen und ernährt sich hauptsächlich von Samen und Insekten. Sein melodischer Gesang ist ein charakteristisches Merkmal, das zur Reviermarkierung und Partneranlockung dient. Obwohl er nicht als bedroht gilt, stellen Abholzung und Lebensraumverlust potenzielle Bedrohungen für seine Populationen dar.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Kobaltammertangare zu fotografieren, wird empfohlen, ein Objektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Da dieser Vogel misstrauisch ist, ist es am besten, diskret zu bleiben und sich in die Umgebung einzufügen, um ihn nicht zu erschrecken. Die besten Fotomöglichkeiten ergeben sich normalerweise früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und der Vogel am aktivsten ist. Seien Sie geduldig und bereit, Ihre Einstellungen schnell anzupassen, um Gesangs- oder soziale Interaktionsmomente festzuhalten.

Die WildlifePhotographer-App kommt bald!

Sei der Erste, der die besten Natur-Spots erkundet, Brunftzeiten verfolgt, deine Beobachtungen aufzeichnet und mehr Tiere beobachtet.

Bereits 1 406 Naturfreunde weltweit angemeldet