Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den asiatischen gepard, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den asiatischen gepard in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den asiatischen gepard in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den asiatischen gepard abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Asiatischer Gepard
Wissenschaftlicher Name: Acinonyx jubatus venaticus

Rote-Liste-Status: Kritisch gefährdet
Familie: FELIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu
Mindestabstand: 50 m
Paarungszeit (Brunft): September bis Januar
Trächtigkeit: 90–95 jours
Geburten: Februar bis April
Lebensraum:
Wüsten, Steppen, Savannen
Aktivitätszeit:
In der Morgen- und Abenddämmerung aktiv – ideale Zeiten zur Beobachtung.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Asiatische Gepard, auch Iranischer Gepard genannt, ist eine seltene Unterart des Gepards, die hauptsächlich im Iran vorkommt. Er zeichnet sich durch sein gelbliches Fell mit schwarzen Flecken und seinen schlanken, auf Geschwindigkeit ausgelegten Körper aus. Dieser Feline ist ein Symbol der iranischen Tierwelt, aber aufgrund von Lebensraumverlust, Jagd und Rückgang der natürlichen Beute stark gefährdet. Schutzbemühungen konzentrieren sich auf den Schutz seines Lebensraums und die Sensibilisierung der lokalen Gemeinschaften. Der Asiatische Gepard ist ein tagaktiver Jäger, der seine unglaubliche Geschwindigkeit nutzt, um Beute wie Gazellen und Hasen zu fangen.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Asiatischen Gepard zu fotografieren, ist es wichtig, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Vermeiden Sie es, zu nah heranzukommen, um ihn nicht zu stören. Wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, um von weichem, natürlichem Licht zu profitieren. Seien Sie geduldig und diskret, da dieser Feline sehr scheu ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und scharfe Bilder zu erzielen.
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