Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den beringstrandläufer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den beringstrandläufer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den beringstrandläufer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den beringstrandläufer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Beringstrandläufer

Wissenschaftlicher Name: Calidris ptilocnemis


Beringstrandläufer

Rote-Liste-Status: Ungefährdet

Familie: SCOLOPACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Juni bis Juli

Brutzeit: 21–23 jours

Schlüpfen: Juli bis August


Lebensraum:
Felsküsten, Strände, Salzwiesen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Beringstrandläufer, Calidris ptilocnemis, ist ein mittelgroßer Watvogel, der etwa 20 bis 22 cm lang ist. Er ist an seinem bräunlich-grauen Gefieder mit schuppigen Mustern auf dem Rücken und gestreifter Brust zu erkennen. In der Brutzeit zeigt er lebhaftere Rottöne. Dieser Vogel bewohnt hauptsächlich felsige Küsten und Strände Alaskas und des russischen Fernen Ostens. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, die er im Sand oder in Algen findet. Als Teilzieher überwintert er manchmal bis nach Kalifornien. Seine Population ist stabil, aber lokal durch Lebensraumverlust und menschliche Störungen bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Beringstrandläufer zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um präzise Details festzuhalten, ohne den Vogel zu stören. Bevorzugen Sie die goldenen Stunden am Morgen oder Abend für weiches und schmeichelhaftes Licht. Seien Sie geduldig und diskret, indem Sie sich langsam nähern, um ihn nicht zu erschrecken. Das Beobachten seines Verhaltens kann Ihnen helfen, seine Bewegungen vorherzusehen und dynamische Aufnahmen zu machen.

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