Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die blaue tangare, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die blaue tangare in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die blaue tangare in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die blaue tangare abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Blaue Tangare
Wissenschaftlicher Name: Thraupis sayaca

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: THRAUPIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Wenig scheu
Mindestabstand: 5 m
Balzzeit: März bis Juni
Brutzeit: 13–15 jours
Schlüpfen: März bis Juni
Lebensraum:
Sekundärwälder, Gärten, städtische Gebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Blaue Tangare ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 18 cm lang ist. Er ist leicht an seinem blau-grauen Gefieder zu erkennen, mit helleren Schattierungen am Bauch und etwas dunkleren Flügeln. Die Augen sind von einem markanten weißen Ring umgeben. Dieser Vogel ist hauptsächlich frugivor, ernährt sich aber auch von Insekten und Nektar. Er bewohnt verschiedene Lebensräume, darunter Sekundärwälder, Gärten und städtische Gebiete. Oft in kleinen Gruppen oder Paaren zu sehen, ist der Blaue Tangare ein geselliger und wenig scheuer Vogel, was ihn leicht zu beobachten macht. Er ist weit verbreitet in Südamerika, insbesondere in Brasilien, Argentinien und Paraguay.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Blauen Tangare zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Objektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um präzise Details seines Gefieders festzuhalten. Da dieser Vogel wenig scheu ist, kann man sich ihm bis auf etwa 5 Meter nähern, ohne ihn zu stören. Die frühen Morgenstunden sind ideal für weiches, natürliches Licht. Sekundärwälder und Gärten sind perfekte Orte, um ihn zu beobachten. Seien Sie geduldig und diskret, da er trotz seiner Geselligkeit durch plötzliche Bewegungen abgelenkt werden kann.
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