Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die brandseeschwalbe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die brandseeschwalbe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die brandseeschwalbe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die brandseeschwalbe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Brandseeschwalbe

Wissenschaftlicher Name: Thalasseus sandvicensis


Brandseeschwalbe

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: LARIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Juli bis August

Brutzeit: 22–24 jours

Schlüpfen: Juli bis August


Lebensraum:
Strände, Inseln, Lagunen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Brandseeschwalbe, Sterna sandvicensis, ist ein eleganter Seevogel, bekannt für ihr weißes Gefieder, die schwarze Kappe und den schwarzen Schnabel mit gelber Spitze. Sie bewohnt die Küsten Europas und Afrikas und nistet in Kolonien an Stränden, Inseln und Lagunen. Sie ernährt sich hauptsächlich von Fischen, die sie geschickt durch Tauchen fängt. Als Zugvogel legt sie weite Strecken zwischen Brutgebieten und Überwinterungsplätzen zurück. Die Brandseeschwalbe ist ein Indikator für die Gesundheit von Küstenökosystemen, und ihr Schutz ist angesichts von Bedrohungen wie Verschmutzung und menschlicher Störung von entscheidender Bedeutung.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Brandseeschwalbe zu fotografieren, wählen Sie die goldenen Stunden am Morgen oder Abend für weiches, schmeichelhaftes Licht. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um Details zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und diskret, indem Sie aus der Ferne beobachten, um ihr natürliches Verhalten nicht zu stören. Ein Stativ kann hilfreich sein, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei Aufnahmen aus großer Entfernung.

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