Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den cuvier-schnabelwal, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den cuvier-schnabelwal in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den cuvier-schnabelwal in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den cuvier-schnabelwal abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Cuvier-Schnabelwal
Wissenschaftlicher Name: Ziphius cavirostris

Rote-Liste-Status: Gefährdet
Familie: ZIPHIIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 20 m
Paarungszeit (Brunft): TouteL'Année
Trächtigkeit: 30 à 40 jours
Geburten: TouteL'Année
Lebensraum:
Tropische und gemäßigte Ozeane
Aktivitätszeit:
Unregelmäßig über Tag und Nacht verteilt aktiv.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Cuvier-Schnabelwal ist ein Tiefseewal, der hauptsächlich in tropischen und gemäßigten Ozeanen weltweit lebt. Er ist leicht an seinem länglichen Kopf und seinem markanten Schnabel zu erkennen. Dieser Wal ist einer der tiefsten Taucher unter den Walen und kann bis zu 2000 Meter tief tauchen, um nach Nahrung zu suchen. Seine Ernährung besteht hauptsächlich aus Tintenfischen und Tiefseefischen. Obwohl es ein schwer zu beobachtendes Tier aufgrund seines tiefen Lebensraums ist, kann es manchmal an der Oberfläche zum Atmen sichtbar sein. Der Cuvier-Schnabelwal ist für seine langen Tauchgänge und geheimnisvollen Verhaltensweisen bekannt.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Fotografieren Sie den Cuvier-Schnabelwal mit einem Teleobjektiv aus respektvoller Entfernung. Diese Wale verbringen einen Großteil ihres Lebens in den Tiefen, daher sind Oberflächenbeobachtungen selten. Es ist am besten, Fotos zu machen, wenn sie auftauchen, um zu atmen, und schnelle Einstellungen zu verwenden, um den Moment einzufangen. Seien Sie diskret und respektieren Sie das Tier, indem Sie seine natürlichen Verhaltensweisen nicht stören.
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