Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über das dickhornschaf, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man das dickhornschaf in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du das dickhornschaf in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das dickhornschaf abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Dickhornschaf

Wissenschaftlicher Name: Ovis canadensis


Dickhornschaf

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: BOVIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 50 m

Paarungszeit (Brunft): April bis Mai

Trächtigkeit: 5–6 mois

Geburten: April bis Mai


Lebensraum:
Felsige Berge, alpine Wiesen, Klippen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Das Dickhornschaf, oder Ovis canadensis, ist ein Säugetier, das in den Bergregionen Nordamerikas heimisch ist. Bekannt für seine großen, spiralförmigen Hörner, bewohnt es hauptsächlich felsige Gebiete. Männchen, die als Widder bezeichnet werden, sind besonders beeindruckend mit Hörnern, die bis zu 14 kg wiegen können. Weibchen, oder Schafe, haben kleinere, weniger gebogene Hörner. Diese Tiere leben in Herden und sind dank ihrer spezialisierten Hufe gut an raues Gelände angepasst. Ihr Fell reicht von hellbraun bis grau, mit einem markanten weißen Fleck am Hinterteil. Sie ernähren sich hauptsächlich von Gräsern, Pflanzen und Sträuchern.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um das Dickhornschaf zu fotografieren, wählen Sie den frühen Morgen oder späten Nachmittag, wenn das Licht weich und schmeichelhaft ist. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne die Tiere zu stören. Seien Sie geduldig und diskret und nähern Sie sich langsam, um sie nicht zu erschrecken. Suchen Sie nach Winkeln, die die majestätischen Hörner der Männchen hervorheben. Berglandschaften bieten ebenfalls großartige Kompositionsmöglichkeiten, also integrieren Sie die natürliche Umgebung in Ihre Aufnahmen für einen dramatischen Effekt.

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