Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über das dromedar, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man das dromedar in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du das dromedar in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das dromedar abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Dromedar
Wissenschaftlicher Name: Camelus dromedarius

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: CAMELIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Wenig scheu
Mindestabstand: 10 m
Paarungszeit (Brunft): Februar bis April
Trächtigkeit: 384 jours
Geburten: Februar bis April
Lebensraum:
Wüsten, Steppen, Savannen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Das Dromedar, Camelus dromedarius, ist ein großes Säugetier mit einem einzigen Höcker, das gut an trockene und wüstenartige Umgebungen angepasst ist. Ursprünglich von der Arabischen Halbinsel stammend, ist es heute weitgehend domestiziert und wird in vielen Regionen des Nahen Ostens und Nordafrikas als Last- und Transporttier genutzt. Sein Höcker, der aus Fett besteht, ermöglicht es ihm, lange Zeit ohne Wasser auszukommen. Das Dromedar hat einen charakteristischen Gang und bewegt sich in gleichmäßigem Tempo über weite Strecken. Seine dicke Haut und verschließbaren Nasenlöcher schützen es vor Sandstürmen. Dromedare sind Pflanzenfresser, die sich hauptsächlich von trockener und dorniger Vegetation ernähren.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um das Dromedar zu fotografieren, wählen Sie die goldenen Stunden am Morgen oder Abend für weiches und schmeichelhaftes Licht. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um Details zu erfassen, ohne das Tier zu stören. Dromedare bewegen sich oft in Gruppen, was interessante Möglichkeiten für dynamische Kompositionen bietet. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis sie natürliche Posen einnehmen. Denken Sie daran, die Wüstenumgebung einzubeziehen, um Ihren Bildern Kontext zu verleihen.
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