Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den gelbschnabeltaucher, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den gelbschnabeltaucher in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den gelbschnabeltaucher in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den gelbschnabeltaucher abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Gelbschnabeltaucher
Wissenschaftlicher Name: Gavia adamsii

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: GAVIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: April bis Mai
Brutzeit: 27–29 jours
Schlüpfen: April bis Mai
Lebensraum:
Arktische Seen, Küstenmeere, Tundra
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Gelbschnabeltaucher, Gavia adamsii, ist ein majestätischer Wasservogel, der hauptsächlich in arktischen Regionen lebt. Er ist an seinem charakteristischen blassgelben Schnabel und dem schwarz-weißen Gefieder erkennbar. Im Sommer trägt er einen schwarzen Rücken mit weißen Flecken und einen grauen Kopf, während sein Gefieder im Winter matter wird. Dieser Vogel bevorzugt große Seen und Küstenmeere, um sich von Fischen und aquatischen Wirbellosen zu ernähren. Er ist bekannt für seinen melodischen und klagenden Ruf, der durch die nördlichen Landschaften hallt. Obwohl sein Lebensraum abgelegen ist, wird er manchmal während seiner Wanderungen nach Süden beobachtet.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Gelbschnabeltaucher zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie nach Beobachtungspunkten in der Nähe von arktischen Seen oder Küsten, wo sie sich ernähren. Seien Sie geduldig und diskret, da diese Vögel misstrauisch sein können. Das beste Licht findet man früh morgens oder spät nachmittags, wenn die Sonne tief steht. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und scharfe Bilder zu erhalten.
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