Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den goliathfrosch, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den goliathfrosch in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den goliathfrosch in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den goliathfrosch abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Goliathfrosch

Wissenschaftlicher Name: Conraua goliath


Goliathfrosch

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: RANIDAE

Gruppe: Amphibien

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 5 m

Fortpflanzungszeit: Januar bis Dezember

Inkubation: 40 à 60 jours

Geburten: Januar bis Dezember


Lebensraum:
Sümpfe, Flüsse, überflutete Wälder

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Goliathfrosch ist der größte Amphibie der Welt, der bis zu 32 cm lang und über 3 kg schwer werden kann. Er stammt aus den Flüssen und Sümpfen von Kamerun und Gabun und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Fischen und gelegentlich von kleinen Säugetieren. Seine große Größe und seine raue grüne Haut machen ihn zu einem furchterregenden Raubtier, aber er bleibt diskret und bevorzugt es, im Wasser zu bleiben. Obwohl er nicht akut gefährdet ist, steht der Goliathfrosch aufgrund der Zerstörung seines Lebensraums unter Druck.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Fotografieren Sie den Goliathfrosch mit einem Teleobjektiv, da dieses Amphibium aufgrund seiner Größe und diskreten Verhaltensweise schwer zu nähern ist. Es ist am besten, ihn zu fotografieren, wenn er an der Wasseroberfläche ist, in seinem natürlichen Lebensraum. Weiches Licht am Morgen oder späten Nachmittag ist ideal, um die Texturen seiner rauen Haut einzufangen, ohne zu starke Kontraste.

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