Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die grantsgazelle, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die grantsgazelle in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die grantsgazelle in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die grantsgazelle abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Grants Gazelle
Wissenschaftlicher Name: Nanger granti

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: BOVIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Paarungszeit (Brunft): Januar bis Dezember
Trächtigkeit: 198 jours
Geburten: Januar bis Dezember
Lebensraum:
Grasebenen und trockene Savannen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Grant-Gazelle ist eine elegante, mittelgroße Antilope, die leicht an ihren langen Beinen und ihrem meist sandfarbenen Fell mit markanten Mustern zu erkennen ist. Sie misst etwa 75 cm am Widerrist und wiegt zwischen 40 und 60 kg. Das Fell der Grant-Gazelle ist hauptsächlich beige mit dunkleren vertikalen Streifen an den Flanken und einem schwarzen Streifen, der ihren Rücken verläuft. Erwachsene Männchen haben lange, leicht gebogene Hörner in Form einer Lyra, während Weibchen diese in der Regel nicht haben. Diese Gazelle lebt hauptsächlich in Savannen, Graslandschaften und bewaldeten Gebieten in Ostafrika, insbesondere in Kenia, Tansania und Uganda. Sie ist Pflanzenfresser und ernährt sich hauptsächlich von krautigen Pflanzen, Blättern, Früchten und Rinde. Sehr schnell und wendig, kann die Grant-Gazelle Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreichen, was ihr hilft, vielen Raubtieren zu entkommen. Obwohl die Art derzeit nicht gefährdet ist, ist sie Bedrohungen wie dem Verlust ihres Lebensraums, der Jagd und der Konkurrenz mit Vieh um Nahrungsressourcen ausgesetzt.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Nähern Sie sich langsam mit Teleobjektiv, um sie nicht zu stören.
Fotografieren Sie morgens oder am späten Nachmittag bei weichem Licht.
Beobachten Sie sie in Savannen oder Grasländern, oft in Gruppen.
Halten Sie Abstand und vermeiden Sie Störungen.
IUCN-Status: Gefährdet. Respektieren Sie ihren Lebensraum.
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