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Erfahren Sie alles über den grauen seehund, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den grauen seehund in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den grauen seehund in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den grauen seehund abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Grauer Seehund

Wissenschaftlicher Name: Halichoerus grypus


Grauer Seehund

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: PHOCIDAE

Gruppe: Meeressäugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Fortpflanzungszeit: Oktober bis Dezember

Dauer: 11 mois

Geburten: Oktober bis Dezember


Lebensraum:
Küstengebiete, Sandstrände, Klippen, Inseln und Flussmündungen

Aktivitätszeit:
Aktivität variiert je nach Jahreszeit, Wetter oder menschlichem Einfluss.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Graue Seehund, auch als Pferdekopf-Seehund bekannt, ist eine Seehundart, die in den Küstengewässern des Nordatlantiks vorkommt, insbesondere in Europa und Nordamerika. Er misst zwischen 2 und 3 Metern in der Länge und wiegt zwischen 170 und 300 kg. Sein Fell ist in der Regel silbergrau mit schwarzen Flecken, und sein Kopf ist durch eine breite und verlängerte Schnauze gekennzeichnet. Der Graue Seehund ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von Krustentieren und Kopffüßern. Er verbringt viel Zeit auf Stränden und Felsen, um sich auszuruhen und zu brüten. Obwohl er derzeit nicht bedroht ist, kann er durch Meeresverschmutzung, Kollisionen mit Schiffen und menschliche Störungen betroffen sein.

Empfohlenes Objektiv:
200 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um die Grauen Robben aus der Ferne zu fotografieren, ohne sie zu stören. Bevorzugen Sie die frühen Morgenstunden oder die letzten Stunden des Tages, um weiches Licht einzufangen und Menschenmengen zu vermeiden. Respektieren Sie ihren Raum, um sie nicht zu erschrecken, besonders während der Brutzeit.

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