Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den himalaya-glanzfasan, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den himalaya-glanzfasan in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den himalaya-glanzfasan in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den himalaya-glanzfasan abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Himalaya-Glanzfasan

Wissenschaftlicher Name: Lophophorus impejanus


Himalaya-Glanzfasan

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: PHASIANIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Oktober bis November

Brutzeit: 27–29 jours

Schlüpfen: Oktober bis November


Lebensraum:
Nadelwälder, alpine Wiesen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Himalaya-Glanzfasan, oder Lophophorus impejanus, ist ein auffälliger Vogel, der in den Bergregionen des Himalayas heimisch ist. Bekannt für sein schillerndes Gefieder, zeigt das Männchen eine beeindruckende Palette von metallischen Blau-, Grün- und Violetttönen, während das Weibchen mit braun gesprenkeltem Gefieder eher unauffällig ist. Diese Vögel bewohnen Nadelwälder und alpine Wiesen und ernähren sich von Wurzeln, Knollen und Insekten. Obwohl sie fliegen können, ziehen sie es vor, am Boden zu laufen oder zu rennen. Ihr Ruf ist ein scharfer, widerhallender Schrei, der durch die Bergtäler hallt.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Himalaya-Glanzfasan zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um die Details seines schillernden Gefieders einzufangen, ohne ihn zu stören. Die besten Gelegenheiten bieten sich früh morgens oder spät nachmittags, wenn das natürliche Licht seine lebendigen Farben hervorhebt. Seien Sie geduldig und diskret, nähern Sie sich langsam, um ihn nicht zu erschrecken. Ein Stativ kann hilfreich sein, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei langsameren Verschlusszeiten bei schlechten Lichtverhältnissen.

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