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Erfahren Sie alles über den hyazinth-ara, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den hyazinth-ara in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den hyazinth-ara in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den hyazinth-ara abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Hyazinth-Ara

Wissenschaftlicher Name: Anodorhynchus hyacinthinus


Hyazinth-Ara

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: PSITTACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Juli bis Dezember

Brutzeit: 28–30 jours

Schlüpfen: Juli bis Dezember


Lebensraum:
Tropische Wälder, Savannen, Feuchtgebiete

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Hyazinth-Ara, oder Anodorhynchus hyacinthinus, ist der größte Papagei der Welt und erreicht eine Länge von bis zu einem Meter. Sein auffälliges kobaltblaues Gefieder und sein kräftiger Schnabel machen ihn zu einem bemerkenswerten Vogel. Er stammt aus den tropischen Regionen Südamerikas, insbesondere Brasilien, und bewohnt hauptsächlich Regenwälder und Savannen. Obwohl gesellig, wird er oft in kleinen Gruppen oder Paaren gesehen. Seine Ernährung besteht hauptsächlich aus Palmnüssen, die er mit seinem starken Schnabel leicht knackt. Leider ist die Art durch Abholzung und illegalen Handel bedroht, was zu einem erheblichen Rückgang ihrer Population geführt hat.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Hyazinth-Ara zu fotografieren, wird empfohlen, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Bevorzugen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, wenn das Licht weich ist und die lebendigen Farben seines Gefieders hervorhebt. Seien Sie geduldig und diskret, da der Vogel zwar gesellig, aber misstrauisch gegenüber Menschen sein kann.

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