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Erfahren Sie alles über den japanischen dachs, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den japanischen dachs in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den japanischen dachs in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den japanischen dachs abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Japanischer Dachs

Wissenschaftlicher Name: Meles anakuma


Japanischer Dachs

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: MUSTELIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): Februar bis März

Trächtigkeit: 60–70 jours

Geburten: März bis April


Lebensraum:
Wälder, Bergregionen, Wiesen

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Japanische Dachs, Meles anakuma, ist ein mittelgroßes Säugetier, das für sein dichtes Fell und seine markanten Gesichtsstreifen bekannt ist. Er bewohnt hauptsächlich Wälder und Bergregionen in Japan. Dieser Dachs ist nachtaktiv und verbringt den Tag in selbst gegrabenen Bauen. Er ernährt sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Insekten, kleine Säugetiere und Früchte. Obwohl er im Allgemeinen einzelgängerisch ist, kann er manchmal in kleinen Familiengruppen beobachtet werden. Seine Fähigkeit, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, und sein unauffälliges Verhalten machen ihn in freier Wildbahn schwer zu beobachten.

Empfohlenes Objektiv:
300mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Japanischen Dachs zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 300 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Die besten Beobachtungsmöglichkeiten bestehen in der Dämmerung oder im Morgengrauen, wenn das Tier aktiv ist. Seien Sie geduldig und unauffällig, um es nicht zu verscheuchen. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren. Wählen Sie hohe ISO-Einstellungen, um den Mangel an natürlichem Licht auszugleichen.

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