Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den keilschnabelregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den keilschnabelregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den keilschnabelregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den keilschnabelregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Keilschnabelregenpfeifer

Wissenschaftlicher Name: Anarhynchus frontalis


Keilschnabelregenpfeifer

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: CHARADRIIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: 25–27 jours

Schlüpfen: April bis Mai


Lebensraum:
Flussbetten, Mündungen, Strände

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Keilschnabelregenpfeifer, wissenschaftlich bekannt als Anarhynchus frontalis, ist ein endemischer Vogel Neuseelands. Er ist einzigartig unter den Vögeln aufgrund seines nach rechts gebogenen Schnabels, einer Anpassung, die es ihm ermöglicht, effizient in Flusskieseln nach Nahrung zu suchen, hauptsächlich aquatische Insekten und Larven. Dieser mittelgroße Vogel, der etwa 20 cm lang ist, hat ein graues Gefieder auf dem Rücken und ein weißes auf dem Bauch, mit einem markanten schwarzen Band auf der Stirn. Er bewohnt hauptsächlich Flussbetten und Mündungen, wo er nistet und brütet. Obwohl seine Population stabil ist, gilt er aufgrund von Lebensraumverlust und eingeführten Raubtieren als gefährdet.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Keilschnabelregenpfeifer zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Die besten Gelegenheiten ergeben sich oft früh morgens oder spät nachmittags, wenn das Licht weich ist und die Aktivität des Vogels ihren Höhepunkt erreicht. Suchen Sie nach Bereichen in der Nähe von Flüssen oder Mündungen, wo sie sich ernähren. Seien Sie geduldig und diskret, um sie nicht zu verscheuchen. Verwenden Sie ein Stativ, um die Stabilität Ihrer Kamera zu gewährleisten, und passen Sie Ihre Einstellungen an, um die Details des Gefieders und das einzigartige Verhalten dieses faszinierenden Vogels einzufangen.

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