Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den kiebitzregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den kiebitzregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den kiebitzregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den kiebitzregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Kiebitzregenpfeifer
Wissenschaftlicher Name: Pluvialis squatarola

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: CHARADRIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: März
Brutzeit: 27 à 30 jours
Schlüpfen: März
Lebensraum:
Küsten und Küstengebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Silberregenpfeifer ist ein Küstenvogel, der hauptsächlich entlang von Stränden und sandigen Gebieten in Europa, Nordafrika, Asien und Nordamerika vorkommt. Er misst etwa 25 bis 30 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 60 bis 70 cm und wiegt zwischen 100 und 150 g. Sein Gefieder ist hauptsächlich silbergrau auf dem Rücken mit einem weißen Bauch, und seine Flügel sind mit schwarzen Flecken markiert. In der Brutzeit zeigt der Silberregenpfeifer lebendigere Farben, mit schwarzem Gefieder auf der Brust und dem Kopf. Er ernährt sich hauptsächlich von marinen Würmern, Insekten und kleinen Krustentieren, die er im Sand findet, oft in der Nähe der Gezeitenlinie. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, kann diese Art durch den Verlust ihres Lebensraums, Verschmutzung und menschliche Störungen an ihren Brutstätten bedroht werden.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Nähern Sie sich diskret und halten Sie Abstand, um den Sanderling nicht zu stören. Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um einen respektvollen Abstand zu wahren.
Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weicher ist und die Vögel am aktivsten bei der Nahrungssuche sind.
Seien Sie geduldig: Der Sanderling verbringt viel Zeit mit der Futtersuche an den Küsten oder in Feuchtgebieten. Warten Sie, bis er in sein natürliches Verhalten eintritt.
Respektieren Sie seinen Raum: Stören Sie ihn nicht während seiner Futtersuche und vermeiden Sie es, ihm zu folgen, wenn der Vogel beginnt, sich zu entfernen.
Der Sanderling ist eine gefährdete Art, besonders durch menschliche Störungen und den Verlust seines Küstenlebensraums bedroht. Seien Sie besonders respektvoll gegenüber seiner natürlichen Umgebung und folgen Sie den lokalen Naturschutzrichtlinien, um unnötige Störungen zu vermeiden.
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