Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die kuhantilope, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die kuhantilope in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die kuhantilope in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die kuhantilope abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Kuhantilope

Wissenschaftlicher Name: Alcelaphus buselaphus


Kuhantilope

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: BOVIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 50 m

Paarungszeit (Brunft): September bis November

Trächtigkeit: 8 mois

Geburten: Oktober bis Dezember


Lebensraum:
Trockene Savannen und offene Ebenen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Das Hartebeest ist eine mittelgroße Antilope, die leicht an ihrem schlanken Körper, den langen Beinen und den leicht nach hinten gebogenen Hörnern zu erkennen ist. Sie bewohnt hauptsächlich die Savannen und offenen Ebenen Nord- und Westafrikas, wo sie große Herden bildet. Das Hartebeest ernährt sich hauptsächlich von Gräsern und niedrigwüchsiger Vegetation und ist besonders gut an das Leben in ariden und halb-ariden Umgebungen angepasst. Diese Art ist hauptsächlich in der Dämmerung und am frühen Morgen aktiv und vermeidet die intensive Mittagshitze. Das Hartebeest ist durch den Verlust seines Lebensraums aufgrund von Landwirtschaft und Jagd bedroht. Obwohl Schutzbemühungen unternommen wurden, bleibt die Population gefährdet. Es wird als "gering gefährdet" auf der Roten Liste der IUCN eingestuft.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Annäherung langsam und diskret, mit einem Teleobjektiv, um den Bubale, ein empfindliches und sehr reaktionsschnelles Tier, nicht zu stören, das sich schnell entfernen kann, wenn es gestört wird. Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und der Bubale aktiver ist, oft beim Fressen oder in Gruppen auf den Savannen oder Wiesen unterwegs. Fangen Sie Momente des natürlichen Verhaltens ein: Der Bubale ist ein geselliges Tier, das oft in Herden zu sehen ist. Dies bietet schöne Möglichkeiten für dynamische Fotos und Gruppenporträts. Seien Sie geduldig und respektvoll: Die Bubale können sehr aufmerksam sein. Warten Sie auf Momente, in denen sie sichtbarer sind, ohne ihre Aktivität zu stören. Der Bubale ist eine gefährdete Art, hauptsächlich aufgrund von Habitatverlust und Wilderei. Es ist wichtig, ihren natürlichen Raum zu respektieren, ihre sozialen Verhaltensweisen nicht zu stören und die lokalen Naturschutzregeln zu befolgen, um diese Art und ihren Lebensraum zu erhalten.

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