Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die masai-giraffe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die masai-giraffe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die masai-giraffe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die masai-giraffe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Masai-Giraffe

Wissenschaftlicher Name: Giraffa tippelskirchi


Masai-Giraffe

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: GIRAFFIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 110 m

Paarungszeit (Brunft): Januar bis Dezember

Trächtigkeit: 15 mois

Geburten: Dezember bis März


Lebensraum:
Savanne und Graslandschaften

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Masai-Giraffe ist eine Unterart der Giraffe, die leicht an ihren unregelmäßigen und gezackten Flecken zu erkennen ist, die sich von denen anderer Unterarten unterscheiden. Sie misst normalerweise zwischen 4,3 und 4,8 Metern in der Höhe, wobei die Männchen größer und schwerer sind als die Weibchen und zwischen 800 und 1.200 kg wiegen. Ihr Fell ist hellbeige bis hellbraun, mit unregelmäßig geformten, blattartigen Flecken, die von weißen Rändern umgeben sind. Diese Flecken sind kleiner und weiter verstreut als die der Südlichen Giraffe. Die Masai-Giraffe lebt hauptsächlich in den Savannen und Grasländern Ostafrikas, insbesondere in Kenia und Tansania. Sie ist Pflanzenfresser und ernährt sich hauptsächlich von Akazienblättern und anderen hochwachsenden Pflanzen, die sie mit ihrem langen Hals und ihrer Greifzunge erreicht. Obwohl die Masai-Giraffe derzeit als weniger gefährdet angesehen wird als andere Giraffenunterarten, ist sie Bedrohungen wie dem Verlust ihres Lebensraums und der Wilderei ausgesetzt.

Empfohlenes Objektiv:
70-200 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Nähern Sie sich langsam und leise mit einem Teleobjektiv, um aus sicherer Distanz zu fotografieren. Die Massai-Giraffe reagiert sensibel auf menschliche Annäherung, besonders wenn sie sich bedroht fühlt. Fotografieren Sie früh am Morgen oder am späten Nachmittag, wenn das Licht weich ist und die Giraffe aktiver ist – beim Fressen von Akazienblättern oder beim Wandern durch Savannen und lichte Wälder. Halten Sie natürliches Verhalten fest: beim Grasen, in kleinen Gruppen oder beim ruhigen Verweilen – ideal für dynamische Aufnahmen oder majestätische Porträts. Seien Sie geduldig und respektvoll – bleiben Sie unauffällig und warten Sie, bis sie sich zeigt. IUCN-Status: Gefährdet. Schützen Sie ihren Lebensraum und beachten Sie lokale Schutzregeln.

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