Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über das matschies-baumkänguru, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man das matschies-baumkänguru in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du das matschies-baumkänguru in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das matschies-baumkänguru abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Matschies-Baumkänguru

Wissenschaftlicher Name: Dendrolagus matschiei


Matschies-Baumkänguru

Rote-Liste-Status: Stark gefährdet

Familie: DIPROTODONTIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Sehr scheu

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): Oktober bis November

Trächtigkeit: 30-35 jours

Geburten: November bis Dezember


Lebensraum:
Feuchte Bergwälder

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Matschies-Baumkänguru ist ein mittelgroßer Beutelsäuger, 60–80 cm Körperlänge (ohne Schwanz), mit rötlich-braunem Fell und langer Greifschwanz. Es ist endemisch in feuchten Bergwäldern der Huon-Halbinsel in Papua-Neuguinea (1000–3000 m) und verbringt den Großteil seiner Zeit in der Baumkrone, wo es sich von Früchten, Blättern und Insekten ernährt. Einzelgängerisch und scheu bewegt es sich dank kräftiger Gliedmaßen und langer Schwanz elegant zwischen den Ästen.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Fotografieren Sie Matschies-Baumkänguru bei Sonnenauf- oder -untergang mit einem Teleobjektiv von ≥300 mm von einem unauffälligen Ansitz im Blätterdach oder auf einem Felsvorsprung. Verwenden Sie kurze Verschlusszeiten, um seine agilen Bewegungen im Geäst einzufrieren, geringe Tiefenschärfe, um das rötliche Fell vom Laub zu trennen, und halten Sie einen Mindestabstand von 10 m ein, um Stress zu minimieren.

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