Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den mexikanischen tamandua, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den mexikanischen tamandua in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den mexikanischen tamandua in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den mexikanischen tamandua abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Mexikanischer Tamandua

Wissenschaftlicher Name: Tamandua mexicana


Mexikanischer Tamandua

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: MYRMECOPHAGIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Tolerant

Mindestabstand: 20 m

Paarungszeit (Brunft): Januar bis März

Trächtigkeit: 5 mois

Geburten: April bis Juni


Lebensraum:
Tropische und subtropische Wälder, Savannen und Waldgebiete von Mexiko, Mittelamerika und Nord-Südamerika

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Mexikanische Tamandua, oder Tamandua mexicana, ist ein insektenfressendes Säugetier, das hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Mexikos, Guatemalas und Honduras vorkommt. Er misst normalerweise zwischen 50 und 70 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 40 bis 50 cm und wiegt zwischen 4 und 7 kg. Sein Fell ist normalerweise gelb-braun, mit einer schwarzen Maske um die Augen und einem breiten schwarzen Band auf dem Rücken. Dieser Tamandua hat eine lange Zunge, die bis zu 40 cm lang werden kann, mit der er Termiten und Ameisen fängt, seine Hauptnahrungsquelle. Der Mexikanische Tamandua ist auch ein ausgezeichneter Kletterer und verbringt viel Zeit in den Bäumen. Er ist normalerweise nachtaktiv und ernährt sich hauptsächlich von Insekten und gelegentlich von Früchten. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, ist er manchmal durch Abholzung und den Verlust seines natürlichen Lebensraums bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
200 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um den Mexikanischen Riesen-Ameisenbär zu fotografieren, besonders wenn er sich durch die Bäume bewegt oder nach Nahrung am Boden sucht. Machen Sie Fotos früh am Morgen oder spät am Nachmittag, um von dem weichen Licht und besseren fotografischen Bedingungen zu profitieren. Seien Sie diskret und respektieren Sie seinen Raum, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören.

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