Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den neuseelandregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den neuseelandregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den neuseelandregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den neuseelandregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Neuseelandregenpfeifer

Wissenschaftlicher Name: Thinornis novaeseelandiae


Neuseelandregenpfeifer

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: CHARADRIIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Dezember bis Februar

Brutzeit: 25–27 jours

Schlüpfen: Dezember bis Februar


Lebensraum:
Sandstrände, Flussmündungen, Küstengebiete

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Neuseelandregenpfeifer ist ein endemischer Vogel Neuseelands, erkennbar an seiner mittleren Größe und dem hellbraunen Gefieder mit einer helleren Brust. Er bewohnt hauptsächlich Sandstrände und Flussmündungen, wo er sich von kleinen Wirbellosen ernährt. Dieser Vogel wird oft in kleinen Gruppen gesehen, besonders außerhalb der Brutzeit. Der Neuseelandregenpfeifer ist eine bedrohte Art, hauptsächlich aufgrund von Prädation durch eingeführte Arten und Lebensraumverlust. Schutzmaßnahmen sind im Gange, um seine Nistplätze zu schützen und Bedrohungen für sein Überleben zu reduzieren.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Neuseelandregenpfeifer zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Die besten Gelegenheiten ergeben sich oft früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und die Vogelaktivität ihren Höhepunkt erreicht. Seien Sie geduldig und diskret, nähern Sie sich langsam, um sie nicht zu verscheuchen. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und scharfe Bilder zu erhalten, insbesondere bei langen Brennweiten.

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