Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die orinoko-gans, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die orinoko-gans in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die orinoko-gans in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die orinoko-gans abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Orinoko-Gans
Wissenschaftlicher Name: Oressochen jubatus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: ANATIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: August bis September
Brutzeit: 30–32 jours
Schlüpfen: August bis September
Lebensraum:
Seen, Flüsse, Sümpfe, Wiesen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Orinoko-Gans, Oressochen jubatus, ist eine Wasservogelart, die in den Feuchtgebieten und Flussufern Südamerikas vorkommt, besonders in Venezuela, Kolumbien und Nordbrasilien. Sie ist an ihrem warmbraunen Gefieder, dem hellen Kopf mit kleiner Haube und den auffälligen roten Beinen gut zu erkennen. Als Standvogel brütet sie in der Nähe von Sandufern und überschwemmten Gebieten. Sie ernährt sich überwiegend vegetarisch von Samen, Trieben und Wasserpflanzen. Gegenüber Menschen ist sie eher scheu und fliegt bei Annäherung frühzeitig auf.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Orinoko-Gans zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf Feuchtgebiete, in denen sie sich ernährt. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Die besten Zeiten für die Fotografie sind früh morgens oder spät nachmittags, wenn das Licht weich ist und die Aktivität des Vogels am höchsten ist. Seien Sie geduldig und diskret, um natürliche Aufnahmen zu erzielen.
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